Die Kaphalbinsel bei Kapstadt
    
       
            
                Sehenswürdigkeiten auf der Kaphalbinsel  | 
        
       
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            | organisierte Rundreisen über die Kaphalbinsel bei Kapstadt | 
        
       
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    Kapstadt währe ohne seinem Tafelberg, der Kaphalbinsel, dem Kap der Guten Hoffnung oder auch seinem Weinland keine Reise wert!  
    Zum 
        Kap der Guten Hoffnung kommt man nur, wenn man über die Kaphalbinsel 
        fährt und diese Fahrt ist auch ein absolutes muss auf jeder 
    Kapstadtreise. Neben Kapstadt selbst und 
    auch dem Besuch auf dem Tafelberg 
    gehört die Kaphalbinsel zu den Highlights, die man nicht verpassen darf.
         Die meisten fahren entgegen den Urzeigersinn zum Kap, aber dies ist 
        aus unserer Sicht ein Fehler, denn am Nachmittag liegt die Ostseite im 
        Schatten und nur so fährt man ständig auf der linken Straßenseite, die 
        auf Seeseite liegt. Nur so kann man den unbeschreiblichen 
        Sonnenuntergang über dem westlichen Meer erleben. 
        Dies ist wahrscheinlich eine Philosophie von uns und es gibt 
        unzählige andersherum verlaufende Routenempfehlungen. Aber die False Bay 
        am Abend, mit der Sonne im Rücken ist nicht so beeindruckend und 
        romantisch. Während der Schließung des 
        Chapman`s Peak Drive auf der Westseite, zwischen 2000 und 2003, ist 
        uns dies noch viel deutlicher geworden. 
         Highlights auf der Kaphalbinsel
    
        Trotz der weißen Sandstrände ist Camps Bay das ganz Gegenteil zu 
        Llandudno: Palmen, Bars und Toprestaurants reihen sich hier aneinander. 
        Hier treffen sich die schönsten Frauen und Männer, Hauptsache man wird 
        gesehen. Die Sonnenuntergänge sind einfach traumhaft. Bis zur Innenstadt von Kapstadt sind 
        es nur ca. 10 min. mit den Auto. 
         
        Der Chapman´s Peak Drive ist sicherlich die spektakulärste 
        Küstenstrasse von Südafrikas. Sie windet sich bis zu 150 Meter über den 
        Meer die Küste entlang und verdient das Lob, das ihr in allen 
        Reiseführern gezollt wird. Hinter jeder Kurve öffnen sich neue 
        atemberaubende Ausblicke. Zahlreiche Parkmöglichkeiten, links und rechts 
        der Strasse, bieten sich zum verweilen an. 
        
        In der Hout Bay wurden bereits kurz nach der Ankunft der europäischen 
        Siedler das Holz für die Häuser in Kapstadt geschlagen und daher erhielt 
        die Bucht den Namen Hout Bay (Holzbucht). Heute wird in der Bucht nicht 
        mehr Holz geschlagen, aber dafür besitzt der Ort einen idyllische Fischerhafen 
        und lädt zum verweilen ein. Am 
        Abend können Sie im Hafen oder auf den Felsen über der Bucht romantische Sonnenuntergänge über dem Meer 
        erleben. 
        
        Ein Besuch am Kap der Guten Hoffnung ist ein Muss auf jeder Kapstadtreise. 
        Kap der Stürme taufte Bartolomeu Diaz im Jahre 1488 diesen
    Punkt! König Johann von Portugal der dies Kap als gutes Omen auf der Suche 
        nach dem Seeweg nach Indien erkannte, nannte später die Landspitze "Kap der Guten
    Hoffnung". Das Klima an der Spitze des südlichen Afrikas ist in der Regel stürmisch.
Bereits 1939 wurde das Gebiet am Kap der Guten Hoffnung zum National Park erklärt. Das Nature Reserve nimmt mit seinen fast 8.000 ha den gesamten südlichen
Teil der Kaphalbinsel ein, hat ca. 40 km Küstenlinie und etwa 13,5 Landgrenze.
         
        Llandudno
        Der weiße Sandstrand ist besonders bei den Surfern beliebt und gehört 
        zu einen der schönsten der Kap-Halbinsel. Auf Grund der vielen teuren 
        Villen und Häuser, sowie der Lage unterhalb der Zwölf Apostel, gilt 
        Llandudno als südafrikanische Riviera. Da es fast keine Geschäfte und 
        Restaurants gibt, strahlt der Ort eine innerliche Ruhe aus. 
        
        Am Indischen Ozean gibt es viele Möglichkeiten zum Baden. Hier ist 
        das Wasser meist 3-4 Grad wärmer als an der Westküste. Kilometerlange 
        Sandstrände laden zum spazieren, joggen, sonnenbaden oder zu einen 
        Picknick am Abend ein. An der 
        Hauptstrasse wurden in den letzten Jahren viele historische Häuser 
        liebevoll restauriert und es entstanden neue Cafes, Restaurants und 
        Galerien. 
        Mit dem Nahverkehrszug - der bis Simons Town 
        fährt - kann man Muizenberg und auch die anderen Orte an der False Bay sehr gut erreichen. 
        
        Unterhalb der Chapman´s Peak sieht man den wunderbaren weißen 
        Sandstrand, an dem außer ein paar Surfern oft nur ein paar Spaziergänger 
        zu sehen sind. Baden ist hier leider, wegen der starken Strömung, zu 
        gefährlich. Das weite Tal ist die Heimat vieler begabter Künstler und 
        Kunsthandwerker. Die Noordhoek Kunstroute ist besonders erwähnenswert 
        und führt Sie zu lokalen Künstlern.  
        
          
        
        Der wichtigste Marinestützpunkt von Südafrika hat in den letzten 
        Jahren abspecken müssen, daher sind heute nur noch wenige Kriegsschiffe 
        im Hafen von Simons Town zu sehen. Dadurch gewinnt die Stadt aber an neuer touristischer 
        Bedeutung. Die seichten windgeschützten Buchten laden zum baden eine 
        und dies gilt wahrscheinlich auch für die Pinguine.  
        
          
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